Es erschreckt mich zu sehen, wer Du bist – zu was Du durch mich geworden bist. Oder warst Du es schon? Ich fürchte mich vor dem, was Du mir sagen wirst, wenn ich es doch so sehr erhoffe. Aber wieder liegen da diese Welten vor uns. Jeder in seiner, einen Weg suchend und versuchend ihn zu gehen.
Ich bin nicht das, zu dem Du mich machst. Ich bin nur das, was ich bin. Aber was Du in mir siehst verändert dieses Bild, welches ich selbst von meinem Sein in mir trage. Es berührt mich – jedes Wort für sich – zu dem Du mich erhebst, eben in dieser deiner Welt.
Ich bin nicht das, zu dem Du mich machst. Ich bin nur das, was ich bin. Aber was Du in mir siehst verändert dieses Bild, welches ich selbst von meinem Sein in mir trage. Es berührt mich – jedes Wort für sich – zu dem Du mich erhebst, eben in dieser deiner Welt.
Ja, die Vernunft ist meine. Nicht immer, aber gerade eben jetzt, in diesem Moment meines Lebens.
Mit jedem Wort, mit jeder Offenbarung, verliebe ich mich mehr in Dich - in diese deine Welt.
Es war schön mit Dir diese Nacht zu verbringen.
Es war schön Dich zu sehen.
Es ist, was es ist.
m.